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Reisemobilfreunde Eulenspiegel

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Stellplatz Coswig

Zur Fahrt nach Coswig hatten sich nur vier Fahrzeuge angemeldet, aber in der Ferienzeit ist dies nicht verwunderlich. Bereits am Donnerstag reisten unsere "Neuzugänge", Martina und Dieter, an. Sie hatten gleich netten Kontakt mit dem neuen Platzwart in XXL-Ausführung, der sie begrüßte.

Coswig-Wochenende mit kleiner Besetzung

abendliche Runde

Freitagnachmittag trudelten Gabi und Michael sowie Katharina und Theo mit einem Gast namens Werner ein. Zugänglich und sehr offen in seiner Art paßte er sich gut in unsere Runde ein.
Wer kamen wieder mal als Letzte, natürlich Marion und Henry (die Maloche!). Abends wurde es nicht sehr lange, denn die Feuchtigkeit von unten machte alles klamm. So verkrochen sich alle in die Kojen.

Wörlitzer PArk

Samstagmorgen wurde gemeinsam gefrühstückt, der Brötchenservice klappte hervorragend. Was nun? Die Fahrräder wurden hergerichtet und es ging zu den Wörlitzer Gärten. Theo konnte natürlich nicht mit und Katharina schaute sich im Ort um. Schon auf dem Weg zur berühmten Fähre ging es lustig zu und auch der Fährmann war ein toller Typ. Das Wetter gab alles, schöner konnte es nicht sein. Die Gärten wurden ausgiebig durchwandert und insgesamt drei kleine Fähren benutzt. Bevor es zurück zum Platz ging wurde natürlich ein Stopp eingelegt (Kaffee, Kuchen usw.).

Henry gegen den Grill

Gegen 16.30 Uhr waren wir wieder am Stellplatz und nahmen erst einmal einen zur Brust. Eine große Portion Eis wurde verdrückt, ehe Henry (mit Mühe) den Gasgrill zusammensteckte. Viele Köstlichkeiten gingen vom Grill über den Tisch.

Diverse Getränke wurden verköstigt und es wurde viel erzählt und gelacht. Das übrig gebliebene Fleisch verdrückte unser XXL-Platzwart so ganz nebenbei. Zu später Stunde ging Henry noch in die Fluten. Herrlich, in der Elbe zu schwimmen! So ging ein rundum toller Tag zu Ende.

Wörlitzer Gärten

Wie immer wurde am Sonntagmorgen wieder gepackt, aber man höre und staune, es dauerte bis zum Mittag bis die ersten, Katharina, Theo und Werner, aufbrachen. Die "jüngeren" Alten schafften es bis zum Nachmittag.

Die Ahlumer und Twieflinger machten noch einen Abstecher zum Schiffshebewerk Rothensee bei Magdeburg, ehe durchgestartet wurde.

Ein Superwochenende, harmonisch und lustig, bei strahlender Sonne, war zu Ende.

Schade!!!

Eure Marion