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Reisemobilfreunde Eulenspiegel

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Boßeln und Braunkohlessen auf dem Rippenhof

Werner war wieder der Erste


Das Boßelwochenende mit deftigem Grünkohlessen auf dem Rippenhof war wieder eine runde Sache. Leider konnten nur 8 Fahrzeuge dabei sein, aber die 6 Pärchen und die „Junggesellen“ Werner und Hotte hatten viel Spaß miteinander.

Werner reiste am frühen Freitagnachmittag an und wurde von Gastgeber Wilhelm eingewiesen. Es folgten Marion und Henry, Hotte, Brigitte und Rudi sowie als letzte am Freitagabend Kirsten und Axel. Wir machten es uns in dem angemieteten Speicher gemütlich und heizten schon einmal etwas an für den nächsten Tag.

Monika und Harald waren am Samstag das erste Team. Katharina und Theo folgten und nun warteten wir auf das weit angereiste Team Conny und Karl. Pünktlich konnten wir am frühen Nachmittag die Boßeltour beginnen. Marion und Henry hatten am Vortag die Strecke ausgekundschaftet, versehentlich wurde der Eulenspiegel-Bollerwagen nicht ordentlich gewartet. Als er beladen wurde, fehlte leider der nötige Druck auf den Rädern. Aber natürlich kein Problem für unsere Tüftler.


Mit 12 Mobilisten ging es auf die Tour und sogar Brigitte und Rudi waren dabei und hielten tapfer bis zum Schluss durch. Es war wieder recht lustig unterwegs und diverse Pausen mit Wegzehrung (flüssig und rustikal) ließen die Zeit wie im Flug vergehen. - Rechtzeitig zum Abendessen waren wir wieder auf dem Rippenhof.


Guter Laune nahmen wir an unserem Tisch in der großen Diele Platz. Wilhelm und seine Frau Brigitte hatten im Vorfeld Werbung für dieses Grünkohlessen gemacht und so tummelten sich plötzlich 38 Personen in Rippen`s Diele. In unserer Runde wurde gemunkelt, die Einheimischen waren nur gekommen um einmal die neckischen Eulenspiegel zu sehen. Beim Essen, das allen gut mundete (die Bregenwurst war etwas anders als wir es gewohnt sind) wurde viel gescherzt und das eine oder andere Getränk zu sich genommen. Marion verkündete das sportliche Ergebnis des Tages. Die Gruppe 1 hatte gewonnen. Ich sage hier nicht wer dies war, findet es bei es bei den nächsten Gesprächen selbst heraus. Vielleicht brüstet sich der Eine oder Andere ja auch mit seinem Sieg und die Verlierer trainieren schon für die Revanche.

Der Abend klang dann im Speicher aus und am Sonntagmorgen wurde gemeinsam gefrühstückt, ehe die es auf die Heimreise ging. Natürlich nicht, ohne sich bei Oma Habermann mit frischen Eiern von glücklichen Hühnern einzudecken.


Es war wieder eine rundum gelungene Veranstaltung, die eigentlich mehr Teilnehmer verdient hätte. Aber wir sehen zuversichtlich nach vorn (zum Angrillen bei Geli)!


Mit dieser harmonischen Truppe hat sich die Organisation der Veranstaltung auch für uns Beide richtig  gelohnt.


Bis zum nächsten Mal


Marion + Henry