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Boßeln und Braunkohlessen auf dem Iberg in Hornburg

Vom 2. bis 4. Februar 2017 wurde wieder traditionell geboßelt, dazu gehört natürlich unser Womo-Bollerwagen und die richtige Verpflegung. – Die ganz Durstigen trafen sich bereits am Freitagabend auf dem Iberg und wie ich am Samstag erfuhr, wurde es am Abend bei Geli wieder sehr spät.


Den Samstagmorgen verbrachten die meisten mit Shoppen und Spazierengehen und alle warteten darauf, daß die Letzten, nämlich mal wieder Henry und Marion, mit dem Bollerwagen an Land kamen. Schnell waren Kuchen und Kaffee weggeräumt und es ging auf die Boßeltour.


Mit 20 Personen waren wir ordentlich vertreten. Leider mußte Anke nach wenigen 100 Metern mit Levi aufgeben, „unserem“ Jüngsten war übel geworden. Der Tross aber zog weiter. Wir hatten eine ordentliche Strecke ausgesucht und diverse Notstops eingeplant (Pipi oder Durst). Beim ersten trennten sich Rudi und die beiden älteren Brigittes von uns (die jüngere war garnicht erst mitgewandert).


Mit viel Spaß ging es mit einigen Kunstwürfen (einige Kugeln kamen wieder zurück oder landeten im Acker) bergauf und bergab durch die Feldmark. Bis zum Schluß lieferten sich die Gruppen 1 und 2 ein starkes Kopf-an-Kopfrennen. Schließlich siegte Gruppe 1 mit einigen Zählern Vorsprung. Ich nenne jetzt nicht die Namen der Siegreichen, sonst machen die anderen womöglich nächstes Jahr nicht wieder mit.


Gegen 17.30 Uhr, es dämmerte schon, kamen wir wieder auf dem Iberg an. Geli hatte schon alles vorbereitet und die „Braunkohler“ hauten kräftig rein. Der Rest aß à la carte. – Es wurde ein richtig schöner Abend, wie wir es ja gewohnt sind.


Einige von uns mußten dann abends noch wegen anderer Verpflichtungen nach Hause fahren, doch die Mehrzahl hielt bis Sonntagmittag durch.


Erneut ein tolles Wochenende für die „Eulenspiegel“.


Euer Witzbold Henry