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Reisemobilfreunde Eulenspiegel

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Pfingsten in Pritzerbe oder wie ein Wohnmobil größer wird!


Wir waren insgesamt 6 Wohnmobile. Die auch gleich den Stellplatz gefunden haben.


Die ersten mussten gleich die Gegend erkundschaften und machen eine Fahrradtour von 35 km.


Als fast alle da waren wurde erst einmal die Bekanntschaft mit der Eisbude gemacht. Einfach lecker.


Der Abend wurde in lustiger Stimmung verbracht.


Platz

Am Samstagmorgen wurde uns vom Platzbesitzer angeboten mit dem Partyboot ein Ausflug zu machen. Alle waren begeistert.

Wir fuhren erst in einen See und dann die Havel runter, wobei wir viele Schwäne und sogar eine Reiher sahen.

Zum Abschluss durfte Levi sogar das Steuer übernehmen.


Schiff 2
Schiff 1

Als wir wieder zurück kamen, wurde der Wunsch laut das alle Fisch wollten, also fuhren wir zum Fischer.


In Pritzerbe war leider kein Geschäft mehr, also auf nach Briest. Dabei mussten wir auch durch Tiekow fahren.


Da kam uns Heike (Thomas Schwägerin) entgegen. Die lud uns alle ein.


Aber erst ging es zum Fischer. Auf der Rücktour machten wir in Eulenspiegel Manier halt bei Heike und Frank.


Wir saßen im Garten und ließen uns bei Bier, Sekt und Knabberei gut gehen.


Platz 2
Platz 1

Zum Abendbrot gab es Spargel gewickelt mit Bacon. Einfach lecker.

Abend wurde noch versucht uns noch den Nachtisch zum Abendbrot zu präsentieren, aber leider biss nur ein 7 cm langer Barsch an.


Pfingstsonntag war erst einmal kuscheln im Wohnmobil angesagt, da das Wetter nicht richtig mitspielen wollte. Ein Fahrzeug ist deshalb schon Richtung Heimat gefahren. Aber dann kam die Sonne doch noch heraus und alle kamen wieder aus den Wohnmobilen zum Kaffeetrinken. Dank Anke gab es leckere Erdbeertorte mit Sahne.

Erdbeertorte

Aber, da ein Fahrzeug weg war, wurde ein Platz frei. Bevor ein fremder zwischen uns steht wurde umgeparkt. Jetzt war Kuscheltime.


Das Problem war jetzt der Fernseher, der musste wieder eingestellt werden. Damit hatten die Männer ihre Nachmittagsbeschäftigung. Die Frauen konnten sich endlich mal bei einem Glas Sekt ausruhen. Aber die Sattelitenschüssel wollte keine Männerhände, erst Frauenhände haben wieder den Fernseher zum laufen gebracht.


Nach so viel Arbeit mussten wir mal wieder Eis essen gehen. Auf diesem Weg sahen wir uns noch ein Schiff an.  


Gut gestärkt ging es zur Fähre nach Küzkow. Bei dem Restaurante konnten wir alles über Mährschweinchen und Karnickel erfahren.


Aber dann kam mal wieder ein großer Regenguss, also alle schnell in das Restaurante. Dort wurde getrunken und der „Kuckuck und der Esel“ gesungen, wobei alle anderen Leute still wurden. Da kam auch wieder die Sonne heraus. Wir konnten wieder raus gehen und uns die Sträuße ansehen.


Plötzlich klingelte mein Telefon. Man wollte wissen ob wir noch leben. Wir wollten doch eigentlich nur mit der Fähre hin und her fahren und waren jetzt schon 2 Stunden weg. Also ging es schnell wieder zum Wohnmobil.


Am Montag mussten wir leider wieder alle nach Haus fahren.


Ach ja. Wie wird  denn nun ein Wohnmobil groß?


Frage: Warum hast Du so ein großes Wohnmobil?


Antwort: : Mein Womo war auch mal klein, aber dann habe ich ganz viel gepupt. So ist es größer geworden.




Christine


Wohnmobile
Faehre
Emus