Die Eulenspiegel besichtigen Jägermeister und schlemmen (18.01.2013)



An  diesem  Freitagvormittag  waren  die  Eulenspiegel  pünktlich,  denn  um  11  Uhr begann  die  Führung  durch  die  heiligen  Hallen  von  Jägermeister,  dem  Haus-  und
Hoflieferanten der Eulenspiegel bei Clubfahrten. Egal ob mit Womo, PKW oder zu Fuß,  egal  ob  Arbeitnehmer,  Selbständiger  oder  Rentner,  egal  ob  Männlein  oder
Weiblein  –  alle  interessierten  sich  dafür,  woraus  und  wie  dieser  Kräuterlikör hergestellt wird.
Zuerst gab es Lektüre –  Was ist alles VERBOTEN!!! Leider auch das Fotografieren.
Dafür wurde von den Mitarbeitern ein nettes Gruppenfoto von uns gemacht.



Danach wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und los ging’s. Es gab  Informationen
und  Filme  über  die  Gründerfamilie,  den  Likör,  das  Marketing  und  den  Vertrieb  zu
sehen. Wir wurden durch etliche Stockwerke und den Neu-  und Altbau geführt. Uns
wurden etliche  Gewürze und Kräuter gezeigt, die den Geschmack erzeugen. Einige
Mutige probierten auch das eine oder andere davon und sogar von der „Ursuppe“…

Und  wir  bekamen  die  Eichenfässer  zu  Gesicht,  in  denen  tatsächlich  der
Jägermeister  reift.  Die  sind  schon beeindruckend.
Zwischendurch trafen die Gruppen öfter  aufeinander  und  frotzelten
über  die  Lautstärke  der  jeweils anderen  Hälfte  der  Eulenspiegel.
Zum  Abschluss  bekam  jeder  ein Präsent  mit  Gruppenfoto  überreicht.



Nachdem  sich  die  Eulenspiegel  mit  Anhang  und  Freunden  in
alle  Richtungen  verstreut  hatten,  war  erst  mal  Ruhe
eingekehrt.  Nach und nach trafen sich einige auf dem Womostellplatz.  Alle  anderen  wollten  sich  gegen  18
Uhr im Lokal "Zur Auguststadt" treffen. Wir fuhren  mit  dem  PKW  um  17  Uhr  zum  Parkplatz. 
Um 18  Uhr  gingen  wir  gemeinsam  ins  Lokal,  wo  schon  einige
waren und wir so langsam komplett waren:
22 Personen!
Ich  hatte  mich  um  die Vorbestellung  der  Essen gekümmert  und  so  kamen  die
vielen  Essen  reibungslos alle  zusammen  an  den  Tisch.



Die  Augen  derer,  die  ein Schnitzel  bestellt  hatten,
wurden  immer  größer. 
 
Der rechteckige  Teller,  so
20x30 cm groß hat kaum  ausgereicht, um die Riesenschnitzel  zu fassen. Der  Chef  hat  Doggiboxen zur  Verfügung  gestellt,
damit  jeder  den  Rest mitnehmen  konnte.  Zwei Beispiele:  Der beste Esser  war  nicht in  der  Lage,  seinen  Teller
leer  zu  essen  und  ein anderer sagte zu seiner Frau:  „Nimm bloß
den  Teller  weg,  ich  kann kein  Essen  mehr  sehen.“
Aber  alle  waren  zufrieden.
Es  war  ein  netter harmonischer  Eulenspiegelabend,  aber  was  anderes kennen wir ja auch nicht.
Die  5 Womofahrer  gingen zum Womoplatz  und  alle  anderen
fuhren  mit dem PKW Heim.


Martina und Barbara