Salzgittersee und Fahrertraining vom 10. - 12. September 2010

Nachdem uns im Mai bei der Eröffnung des Stellplatzes am Salzgittersee, dieser so gut gefallen hat, war klar: Dort machen wir auch ein Treffen! Im September war es soweit. Wir trafen uns zuerst mit fünf Fahrzeugen, ab Samstag waren wir Sechs. Außerdem hatten wir an beiden Tagen noch Besuch. Für den Sonntag hatten wir ein Fahrertraining auf dem VW-Parkplatz geplant.

Als wir Freitag ankahmen saßen die anderen schon gemütlich beisammen. Das Einparken, um die Markisen dicht zu bekommen war sehr gut verlaufen. Wer Nachts wen, mit welchen Geräuschen stören würde,wurde nie geklärt. Die Markisen wurden nachts eingefahren!

 

Einem war unser Gespräch zu Langweilig und er spielte lieber Tarzan.

   

Mancher wurde auch beim Essen von seiner Lieben sehr Verwöhnt. Auch wenn jemand Ablenkung sucht, wird er gut bewirtet.


Am Samstag fuhren wir in die Innenstadt von Lebenstedt, wo ein Multi-Kulti Fest stattfand. Da ich leider keinen Fotoapperat mithatte, gibt es keine Bilder hiervon. Außerdem wurde noch reichlich eingekauft, von Grillgut bis zu Multifunktionsblusen für Bali, ähh Nambibia. Aber was bitte ist ein Zweiteiler?

Danach wurde sich bei reichaltigem Kuchen ausreichend gestärkt. Wem schmeckte es wohl am Besten?

 

Später wurde der Salzgittersee inklusive Insel mit den Rädern, ohne jeden Hilfsmotor, umrundet. Dummerweise hatte ich auch hier den Fotoapperat vergessen.

Danach grillten wir und es wurden mit viel Appetit die verbrauchten Kalorien (wieviel waren es eigentlich?) wieder ausgeglichen.

 

Wir bekamen noch schönen Besuch mit Besuch von einigen Mitgliedern mit PKW. Manche kamen sogar zum Gassigehen an den Salzgittersee. Auch haben wir sehr nette Nachbarn aus Gifhorn kennengelernt. Vielleicht sehen wir uns bald wieder?

Sonntag fuhren wir nach einem schönen Frühstück und manchmal vorschneller Vorbereitung (Ab wann haben wir den Parkplatz?) zum VW-Werk. Dort hatte man uns freundlicherweise erlaubt, ein Fahrertraining durchzuführen. Wir versuchten uns alle in besserem Einschätzen der Fahrzeuggröße. Das heißt rangieren in engen Gassen, Parken an einer Mauer oder rückwärts einparken.

 
Nachdem einige die Herrschaft über ihr Fahrzeug verloren hatten (an die Ehefrau!), ging es manchmal lustig an den Hindernissen zu.

    

Auch das rückwärts um die Ecke fahren klappte bei allen sehr gut.


Nach soviel Mühen, haben wir uns mit einer schönen Kuchentafel selbst belohnt.

Danach wurde noch ein Slalom oder das Einparken an der Sanistation geübt.

Ich denke, wir alle haben viel über die wahren Ausmaße unserer Fahrzeuge gelernt. Jedem, der nicht dabei war: Ihr habt etwas verpaßt! Es hat richtig Spaß gemacht!

Axel